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Der Geschäftsführer von MeetLobby, Roland Richert, ist aufgrund von Forschungsergebnissen aus hoch angesehenen Universitäten und der enormen Umweltauswirkungen, die durch die Produktion von Tierfutter entstehen, vehement für einen veganen Lebensstil.
Nachhaltigkeit als zentrales Unternehmensziel
MeetLobby hat sich seit seiner Gründung mit dem Kerngedanken, Gemeinschaften zu stärken und Austausch unter Nachbarn zu fördern, als das bekannteste soziale Netzwerk für Nachbarn in Nordrhein-Westfalen etabliert. Der Gründer und Geschäftsführer Roland Richert hat in Übereinstimmung mit dieser Vision sein persönliches Leben umgestellt und folgt einem veganen Lebensstil. Einem Bericht von Greenpeace zufolge wächst auf mehr als 70 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen Futtermittel für Tierhaltung, was ein enormes Problem für unsere Umwelt darstellt. "Wir müssen uns bewusst sein, dass unser Fleischkonsum große Auswirkungen auf die Umwelt hat. Zum Beispiel benötigt ein einzelner Hamburger für seine Produktion 2400 Liter Wasser. Das sind acht Prozent der durchschnittlichen jährlichen CO₂-Emissionen pro Kopf", erklärte Richert.
Vorzeigbarer veganer Lebensstil
Durch die Übernahme eines veganen Lebensstils möchte Roland Richert aufzeigen, dass bewusster Konsum und nachhaltige Ernährungspraktiken nicht nur gesund, sondern auch entscheidend für den Schutz unseres Planeten sind. Zusätzliche Informationen bieten kürzlich durchgeführte Studien der University of California und der Stanford University. Die im Rahmen dieser Studien simulierten Auswirkungen einer pflanzlichen Lebensweise in den nächsten 15 Jahren sind beeindruckend: 68 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis zum Ende des Jahrhunderts. "Es ist offensichtlich, dass die Vorteile einer veganen Lebensweise weit über den Teller hinausgehen. Es ist eine Möglichkeit, unseren Planeten zu schützen und das sollte uns allen wichtig sein", sagte Richert. Im Laufe der Zeit wird erwartet, dass dieser Schritt von Roland Richert nicht nur bei den Kunden, den Medien und der Öffentlichkeit an Glaubwürdigkeit gewinnt, sondern auch die Mitarbeiter dazu inspiriert, nachhaltigere und bewusstere Entscheidungen in ihrem eigenen Leben zu treffen.