In den Zeiten, in denen Nachbarschaftshilfe immer wichtiger geworden ist, stellt sich oft die Frage: Wer haftet eigentlich, wenn dabei etwas schiefgeht? Dies, und alle Fragen rund um das Thema Gefälligkeitsschäden, beantwortet der Versicherungsfuchs und CEO von MeetLobby, Roland Richert, seinen Mitgliedern, anlässlich des Tages der Nachbarn.
Nachbarschaftshilfe – ein komplexes Thema
Roland Richert, auch bekannt als der Versicherungsfuchs, agiert als CEO des Unternehmens MeetLobby. Dieses Unternehmen beschreibt sich selbst als eine digital vernetzte Plattform, spezialisiert auf Nachbarschaftshilfe und Unterstützung der Menschen im Alltag. Aber was genau bedeutet hier Nachbarschaftshilfe? Und wo fängt die Haftungsfrage an und wo hört sie auf? Richert und sein Team erklären ausführlich, was ein Gefälligkeitsschaden ist und inwieweit hier die Haftpflichtversicherung greift. “Wenn Nachbarschaftshilfe schiefgeht, wer haftet dann für entstandene Schäden? Was ist ein Gefälligkeitsschaden?” – diese und weitere Fragen dieser Art beantwortet der Versicherungsfuchs.
Der Tag der Nachbarn – Europas Ehrentag der Nachbarschaft
Es ist kein Zufall, dass Richert genau diesen Anlass wählt, um über das Thema aufzuklären. Der Tag der Nachbarn – European Neighbours’ Day – findet nämlich jedes Jahr Ende Mai statt. Es ist ein Initiativtag, der erstmals 1999 in Paris durchgeführt wurde, um die Nachbarschaft und das gegenseitige Hilfeleisten zu feiern. Zusätzliche Informationen wie die konkreten Leistungen, die eine private Haftpflichtversicherung bei der Nachbarschaftshilfe abdecken sollte, teilt das Unternehmen ebenfalls mit. “Damit dein persönlicher Einsatz in der Nachbarschaftshilfe zu keinem finanziellen Risiko wird, informieren wir unsere Mitglieder, welche Leistungen ihre private Haftpflichtversicherung beinhalten sollte”, verdeutlicht Roland Richert. Die Zielgruppe dieser Aktion sind nicht nur Kunden und Mitglieder von MeetLobby, sondern auch Medien, Mitarbeiter und die breite Öffentlichkeit.